Sonntag, 28. Dezember 2014

How to stay organized next year in 5 steps

Hallo ihr Lieben!

Neujahrsvorsätze. Jeder hat sie, auch die die keine haben, denn auch "dieses Jahr mache ich keine" ist nichts anderes als ein Vorsatz (tut mir leid, ich wollte euch nicht eure rebellische Illusion nehmen ;)

Ich hatte schon "keine" Vorsätze, ich hatte schon ellenlange Listen an Vorsätzen. Dieses Jahr versuche ich es mit einer schönen Balance, denn eigentlich mag ich das Konzept. Das Datum auf 1 zurückzustellen scheint eine ungeheuer motivierende Wirkung auf die ganze Menschheit zu haben und ich will auch mein Stück dieser Motivation.



Eines meiner Ziele ist Organisation. Und wie ich das ganze bereits mache und was ich noch verbessern werde verrate ich euch heute in 5 Schritten.

1. Entscheide was du organisieren willst
Dieser Schritt klingt zwar einfach, ist jedoch wirklich wichtig. Willst du den Papierkram in den Griff kriegen? Deine Termine ordnen? Dem Chaos in der Wohnung Herr werden? Oder willst du die Küche umorganisieren? Du kannst erst anfangen wenn du weisst wo ansetzen.



2. Holt euch Inspiration und Unterstützung
Wenn ihr wisst was ihr umstrukturieren wollt könnt ihr damit beginnen Inspiration zu sammeln. Verschiedene Blogs wie iheartorganizing liefern gute Ideen. Ich habe zudem ein Pinterest Board angelegt um Gadgets, Tipps und DIY Ideen zum organisieren auf einen Klick bereit zu haben.
Es hilft auch immer sich Unterstützung zu suchen. Das kann einerseits die beste Freundin sein, die auch schon lange etwas ändern wollte oder es kann der Freund sein der dazu verdonnert wird anstelle eines Dates den Küchenschrank mit dir zu räumen. ;)

Aber hope, ich gebe einfach immer zu schnell auf!
Genau darum ist die Unterstützung auch so wichtig. Wenn man nicht alleine ist, ist man konsequenter und kann sich gegenseitig auffangen. Führt euch vor Augen warum ihr den Vorsatz gefasst habt, betrachtet was ihr bereits alles geschafft habt und sucht neue Inspiration.


3. Legt euch einen Planner zu
Egal was ihr organisieren wollt, ein Planner bringt Struktur. Mein Planner kommt von persönlicherkalender.de und ich bin sehr glücklich mit ihm. Ihr seht ihn hier noch im leeren Zustand, die aktuelle Woche ist bereits voll beschrieben. Meine tägliche Liste mit Dingen die ich schaffen will, gemeinhin To-Do Liste genannt, schreibe ich jeweils auf ein Post-It Zettelchen und klebe es zu dem jeweiligen Tag. Eingeschrieben werden zudem alle Termine, Prüfungen, Geburtstage und andere wichtige Dinge. Den Planner benutze ich zugleich als Blogplanner. Meine Postideen schreibe ich immer auf violette Post-It. So kann ich sie gut verrücken und umplanen. Das verwenden der immer gleichen Signalfarbe hilft zudem den Überblick zu behalten.
In Plastikmäppchen bewahre ich neben den in der Woche wichtigen Coupons und Zettelchen  auch Fotos oder inspirierende Zitate auf.
Was ihr ebenfalls darin vermerken könntet: Wochen Essensplan, Einkaufslisten, Trainingseinheiten (dafür bietet persönlicherkalender sogar ein Extra Feld), Erlebnisse für die ihr dankbar sein könnt... Nutzt ihn für was auch immer wollt, verziert, notiert, gestaltet & er wird euer treue Begleiter werden



4. Fangt klein und überlegt an
Beginnt nicht wild irgendwo herumzuwerkeln, voller Tatendrang und ohne Plan. Wenn der Küchenschrank ausgeräumt ist und ihr aber keinen Plan habt wie ihr ihn neu einräumen sollt ist das Chaos bloss grösser als vorher.
Überlegt also wo ihr beginnen sollt. Ein Schritt nach dem anderen. WAS soll WANN und vor allem WIE gemacht werden.
Was beim ordnen immer hilft ist ein System. Unnötiges wird weggeworfen, alles was bleibt wird mit Farben und Labels neu geordnet damit alles gefunden werden kann.

5. Geniesst das Gefühl
Es ist wichtig zu wissen was man noch zu tun hat, doch nehmt euch auch einmal die Zeit innezuhalten und zu schauen was ihr bereits geändert hat. Habe ich auch nur ein Regal meines Schrankes neu geordnet durchströmt mich sofort ein Glücksgefühl. Es tut so gut etwas geschafft zu haben. Überspringt also diesen Teil auf keinen Fall, denn nichts motiviert euch so weiterzumachen wie dieses Gefühl.




Es hat Spass gemacht ein mal Life Coach zu spielen & ich hoffe ich konnte euch in ein organisiertes neues Jahr führen!

Was habt ihr so für Vorsätze? Und wie schafft ihr es organisiert zu sein?

Alles Liebe
hope

Dienstag, 23. Dezember 2014

Linzertorte & Frohe Weihnachten

Hallo meine Lieben!

Es folgt "Backen oder Packen" Teil II mit der Kategorie "Backen". Entstanden ist eine traditionelle Linzertorte im Weihnachtsoutfit (was sonst Ende Dezember?!).


Und ich sage euch, das Rezept ist ein Traum. Wenn selbst der 2 Meter grosse Klassenkamerad im Heavy-Metal Kapuzenpulli sich vor deinem Tisch aufbaut um dir mitzuteilen, dass der Kuchen "Sehr geil!" sei, ja dann kann es sich nur um einen der besten Klassiker aller Zeiten handeln.
Und sollte in der Zukunft ein Lied eines aufsteigenden Sternes am Heavy-Metal Himmel erscheinen in dem besagter potentielle Neustar die Köstlichkeit einer Linzertorte besingt, so wisst ihr wessen Backkünste als Inspiration dienten ;)





Rezept (für eine 26-er Springform)

200g Haselnüsse
200g  Zucker
200g Mehl
1 gestrichener TL Zimt
1 gestrichener TL Nelkenpulver
2/3 TLBackpulver
200g weiche Butter oder Margarine
Eier
Himbeer oder Johannisbeermarmelade

1. Alle Zutaten in der Küchenmaschine gut verrühren .

2. Den Teig bis auf ein paar Löffel mit einem nassen Gummischaber in der Springform ausstreichen. Danach mit der Marmelade bestreichen (Rand lassen).  

3. Mit der restlichen Masse in einem Spritzsack ein Muster eurer Wahl hinaufspritzen . Beachtet dass der Teig noch ein wenig auseinanderläuft. Den Rand habe ich zusätzlich mit einer Gabel eingedrückt, so ist das Muster entstanden.

4. Bei 180° 30min. backen.

Hinweis: Linzer Torte schmeckt fast noch besser wenn sie 1 oder 2 Tage davor gebacken wird und ist wirklich lange halt- und geniessbar.




Nun bleibt mir nur noch übrig euch schöne und entspannte Fest- und Feiertage zu wünschen. Lasst den Perfektionismus im Lebkuchenhaus zu Hause und lasst stattdessen Entspannung, Gemütlichkeit und Dankbarkeit walten.

Alles Liebe
hope

Sonntag, 21. Dezember 2014

Päckchen 2014 { wrapping ideas }

Hallo ihr Lieben!

Heute ein Post aus der Reihe "Packen oder Backen".
Ich habe aus dem Papier herausgeholt was ging und bin richtig zufrieden mit den Päckchen. Nicht minder zufrieden bin ich damit, dass zu Vorführzwecken keine leeren Schachteln eingepackt werden mussten (Och, der Milchkarton würde sich doch auch noch gut machen!), sondern dass alle auch schon den richtigen Inhalt haben.


Na, wer hat mein vom Dachboden hervorgekramtes Kinderspielzeug gefunden? In Ermangelung eines Schleich Eisbären als Päckchenbewacher schlich ich auf den Dachboden um nach einem Eisbären unseres Playmobil Zoos zu suchen. Oben fiel mir auf, dass wir als Polarbewohner bloss Robben und Pinguine hatten. Was solls! Bei den Temperaturen hätte er sich eh nicht wohl gefühlt. Über 10 Grad an Weihnachten ist einfach kein Eisbärenwetter. Und kein Weihnachtswetter. Aber weiter im Text.
Ich fand stattdessen ein paar Waldbewohner die nun dekorativ auf den Paketen herumstolzieren dürfen.
Was lernen wir daraus? Wer sich als Kind Playmobil wünscht hat noch ein Leben lang Freude daran. Glaubt mir, Minirock-Barbie hätte auf den Päckchen einfach nicht so prächtig gewirkt ;)




Die Päckchen wurden einheitlich in Packpapier uniformiert um dann mit Garn, Fotos und weissen Tupfen einen Hauch Individualität verliehen zu bekommen. Den Reh Anhänger habe ich aus Fimo ausgestochen.

Das wäre nun mein Beitrag zum Thema Packen gewesen. Eine letzte Wortmeldung zum Thema Backen folgt die Nächsten Tage. Bis dahin merkt euch: Lieber in Punsch & Plätzchen als in Stress versinken!

Alles Liebe
hope



Sonntag, 14. Dezember 2014

Lieblings-Lebkuchen nach Nanas Rezept

Hallo ihr Lieben!

Familienrezepte haben immer einen besondernen wert, doch wenn es sich beim Rezept um die Abschrift des Lebkuchenrezeptes meiner Nana (Grossmutter) handelt, dann ist der persönliche Schatz-Faktor gleich noch höher.
Dass der Teelöffel Nelken nur schwach gestrichen sein darf unterstrich sie doppelt und erwähnte es, sicher ist sicher, auch gleich noch in einer Bemerkung unter dem Rezept. Ebenso, dass es sich keinenfalls um Triebsalz sondern um Hirschhornsalz handeln muss. Google erkärte mir jedoch, dass es sich bei den beiden Begriffen um Synonyme für ein und dasselbe Produkt handelt. Es scheint aber eine psychologische Wirkung auf den Teig zu haben wie man das Triebmittel anspricht, denn Nana schwört darauf dass er mit Triebsaltz einfach nicht gleich gut wird. (Hab natürlich immer brav von Hirschhornsalz gesprochen! :)


Sind alle Zutaten beisammen fordert Nana im Rezept dazu auf den Teig "tüchtig" zu kneten. Zusammen mit dem Treppenspringen das sich ergab, indem ich die Bleche voller Lebkuchen immer in den Keller zum kühlen stellte bevor ich sie in den Ofen gab, ist Lebkuchen backen ja schon fast eine sportliche Betätigung. Um das ganze abzurunden, empfehle ich während des Backprozesses noch eine Runde Tanzen und Singen wie Mirella es uns vormacht.

Rezept (gibt eine sehr grosse Menge, es reichen auch 1/2 oder 1/3 der Angaben)

900g Mehl (Weiss od. Halbweissmehl)
100g Mandeln
450g Puderzucker
250g Bienenhonig
1/4 l Wasser
20g Triebsalz (erhältlich z.B. in Drogerien)
20g Zimt
1 schwach gestrichener TL Nelken (lieber ein wenig zu wenig als zu viel!)
3 Eigelb

zusätzlich Puderzucker & etwas Wasser für den Zuckerguss

1. Mehl in eine Schüssel sieben, Puderzucker (ohne Knollen) und Mandeln dazugeben.
2. Den Honig mit dem Triebsalz und 1/4 l Wasser aufkochen. Die Flüssigkeit ein wenig abkühlen lassen und dann lauwarm zum Mehl geben.
3. Zimt und Nelken ebenfalls hinzufügen und alles vermengen.
4. Das Eigelb hinzufügen und den Teig "tüchtig" kneten. Erschreckt nicht, er ist relativ klebrig.
5. Den Teig nach draussen geben oder im Kühlschrank kalt stellen. Am Besten über Nacht.
6. Die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig auswallen. Ausstechen und mit genügend Abstand auf ein Backblech geben.
7. Im auf 185° heissen Ofen bei Umluft backen für ca. 15 min.
8. Die Lebkuchen auskühlen lassen und den Zuckerguss vorbereiten. Wollt ihr etwas malen gebt ihr nur wenig Wasser zum Puderzucker, so dass es noch recht dickflüssig ist. Wollt ihr die Lebkuchen bepinseln nehmt ihr etwas mehr Wasser.
9. Verzieren und fertig!


Nachdem ich die ganze Grossfamilienladung Lebkuchen mit Haufenweise Zuckerguss bepinselt hatte(nein, selbst ich habe nicht die Nerven über ein Kilo Lebkuchen mit Schneeflocken zu bemalen :) brachte ich ein besonders hübsches Exemplar eines Lebkuchenmännchens zu meiner Nana. Der kleine Kerl, da schon mit einem Bein weniger, schmeckte ihr ausgezeichnet. Wenn das kein Kompliment ist!








Habt ihr auch Familienrezepte die einfach immer wieder schmecken?

Alles Liebe
hope

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Zimtschnecken Plätzchen - { Let's cook together }

Hallo ihr Lieben!

Mein Schwedisch Wortschatz beschränkt sich auf "Köttbullar"  und "Kanelbullar" wobei ersteres schwedische Fleischbällchen beim gelb-blauen Möbelhaus des Vertrauens und letzteres Zimtschnecken bezeichnet. Aus der Platzierung dieser beiden Speisen auf der Genussskala schloss ich, dass "bullar" wohl das schwedische Wort für himmlisch, köstlich oder andere Entzücken ausdrückende Superlative sein muss.


Rezept: (aus diesem Buch hier)

500g Mehl
325g kalte Butter
125 g Joghurt
Salz
5 EL Zucker
1 guter EL Zimt
Hagelzucker

1. Das Mehl in eine Schüssel geben und die Butter klein geschnitten oder in Flöckchen dazu geben. Dann mit den Händen oder mit dem K-Haken der Küchenmaschine unterarbeiten.
2. Den Joghurt und das Salz dazu geben und alles zu einem glatten Teig kneten. Dann in Folie wickeln und 30 Minuten kalt stellen.
3. Den Teig halbieren und möglichst rechteckig auswallen, ca. 2-3 mm dick. Dann macht ihr aus Zimt & Zucker Zimtzucken und verteilt ihn darauf.
4. Den Teig über die längere Seite aufrollen, in Folie wickeln und nochmals kühl stellen für 45 Minuten.
5. Die Rolle in Scheiben schneiden, auf ein Backblech legen und auf allen etwas Hagelzucker andrücken.
6. Im Backofen auf 180° Umluft für 15 Minuten backen.


Während in den meisten Haushalt der klassische Zimtstern DER zimtige Vertreter schlechthin der Weihnachtsbäckerei ist, komm ich immer so ganz locker flockig mit meinen herrlich mürben Zimtschnecken daher. Und bisher war mal jeder noch so eingefleischte Anhänger des essbaren Gestirns sofort ebenfalls Befürworter dieser Kringel. Sehr bullar sind die.





Google Übersetzer meinte übrigens, dass "bullar" Gebäck heisst. Tsssss! Der hat doch sowieso keine Ahnung! Bullerbü ist doch auch ganz klar von "bullar" im richtigen schwedischen Fall abgeleitet und heisst sicher so was wie himmlischer Hof. Da kann Google nicht mithalten.
(Doch. Kann es. Bullerbü heisst eigentlich Bullerbyn was so viel wie Lärmdorf heisst. :)

Hier bei Ina findet ihr noch weitere Zimtrezepte zum durchschauen und nachmachen. Und hier findet ihr mein letztes Zimt Rezept mit der ganzen Verwechslungsgeschichte rund ums letzte Let's cook together.










Welche Plätzchen dürfen bei euch nie fehlen? Immer her mit den Ideen!

Alles Liebe
hope

Sonntag, 7. Dezember 2014

#diynikolauswichteln - Mein Päckchen & DIY

Hallo ihr Lieben!

Habt ihr den Nikolaustag gestern genossen? Damals in der Primarschule war der 6. Dezember immer etwas besonderes, denn der Nikolaus kam. Es klopfte an der Türe, man hörte polternde Schritte die sich schnell vom Klassenzimmer entfernten und dann, als sie immer leiser wurden, öffnete der Lehrer die Türe um einen riesigen Nikolaussack zu finden. Nur ein Mal konnten wir noch eine Blick auf ihn erhaschen und so feststellen, dass er erstaunliche Ähnlichkeit mit dem Ergänzungslehrer hatte :)
Jedenfalls setzten sich alle auf dem Boden in einen Kreis und assen Mandarinen, Schokolade und Nüsschen. Stellt euch lieber nicht vor wie das Klassenzimmer danach immer aussah!



Warum ich davon anfange? Dieses Jahr war es wieder so. Ein paar kleine Änderungen und Verbesserungen gab es hier und da, doch die Freude blieb ungetrübt. Anette von blick7 veranstaltete ein Do-it-yourself Nikolauswichteln und ich tauschte Pakete mit Kebo. Was dann folgte, war ein eindeutiger Fall von Regression nach Freud, das Zurückfallen in eine bereits überwundene Entwicklungsstufe. Wie ein kleines Kind erwartete ich den 6., mit einer Freude als ob ein zufriedener Nikolaus samt Esel voller Leckereien, doch ohne den unnötigen Ballast eines Krampus (Schmuzlis? Ruprechts?) käme um den Schulalltag zu unterbrechen.



In Kebos Paket an mich befanden sich selbstgemachten Bauernzelten (am besten dünn geschnitten mit Butter darauf wie sie mir verriet :), Lebkuchen, eine Karte und hübsche Ornamente, die direkt Einzug in mein Zimmer fanden.

Bevor ich mein Päckchen dem Pöstler im passenden Norwegerpulli übergab, fotografierte ich noch ein paar DIY Ideen daraus, vielleicht ist ja auch etwas für euch dabei :)

 



DIY: Tafelfarbe-Weihnachtskugeln

Kunststoffkugeln (im Bastelgeschäft erhältlich oder hier)
Tafelfarbe
Pinsel
Schaschlik Spiess
Draht
Kreide/ weisser Tafel Edding

1. Macht sicher dass die Kugeln sauber sind. Malt sie dann dick mit Tafelfarbe an.
2. Nun schiebt ihr sie auf den Schaschlik Spiess und legt diesen mit jedem Ende auf einen erhöhten Gegenstand, so dass die Kugel dazwischen hängt. Legt eine Zeitung darunter. So kann die überschüssige Farbe hinunterrinnen und ihr bekommt eine einigermassen glatte Oberfläche.
3. Nachdem ihr sie gut trocknen gelassen habt müsst ihr sie einmal ganz mit Kreide bemalen. Am besten geht dies mit Strassenkreide da diese ein wenig weicher ist, doch auch normale funktioniert.
4. Um den Aufhänger oben kann nun ein Draht beliebiger Farbe gewickelt werden.
5. Nun sind die Kugeln fertig und können mit Kreide oder Tafeledding beschriftet werden.















DIY: Moos Tannenbäume

Moos (trockenes)
Styroporzylinder
Klebepistole
Draht
Stern

1. Klopft das Moos gut aus, so dass es nicht mehr voller Erde ist.
2. Klebt das Moos mit der Klebepistole auf die Zylinder.
3. Sin diese voll fixiert ihr alles mit Draht, den ihr rund herum wickelt.
4. Zum Schluss könnt ihr auf der Spitze noch einen Stern mit Kleber fixieren.


Wenn ihr mein ganzes Paket sehen wollt, oder einfach mal den tollen Blog meiner Tauschpartnerin besuchen wollt, schaut doch mal bei Kebo hier vorbei.

War jemand von euch auch beim #diynikolauswichteln dabei? Und wie habt ihr alle euern Nikolaus verbracht?

Alles Liebe
hope


Mittwoch, 3. Dezember 2014

Einfaches DIY - Schneegestöber Glas

Hallo ihr Lieben!
 
Dieses Glas habe ich dieses Jahr als Alternativen Adventskalender erstellt, doch ist es auch eine prima Geschenkidee für alle die a) nicht viel vom basteln halten b) bis zum 23. mit den Geschenken warten, da sie noch auf die passende Erleuchtung hoffen c) Bären die aufgrund ihres Winterschlafes die Weihnachtseinkäufe ausfallen lassen mussten.
Das DIY braucht keine 10 Minuten und bloss einen Arbeitsschritt, will man es nicht noch fotografieren und bloggen ;)


 
Ihr braucht:
 
- 1 grosses Glas (z.B. Einmachglas)
- 1 Edding window marker ( lässt sich gut auftragen & wieder abwischen)
- Motiv euerer Wahl (z.B. Weihnachtsgrüsse, Tannenbäume, oder wie ich, das Cover von "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" bei Schnee :)
- Füllung (z.B. Schokolade, Tee, Badesalz, Schokoladencrossies, Kekse, gebrannte Mandeln...)
 
1. Nehmt das Glas und übertragt euer Motiv mit dem Edding darauf. Befüllt es. Fertig.
 
Und wer von euch nicht der Kategorie c) schlafende Bären angehört, dem kann ich nur dazu anraten sich mit ein wenig aus allen Lautsprechern lautstark schallender Musik Weihnachten ins Haus zu holen. Alternativen wären: spontanes Plätzchen backen (braucht zu viel Zeit), in jedem Raum ein wenig Zimt verstreuen (muss nach Weihnachten aufwendig weggesaugt werden), das Fenster öffnen um es reinschneien zu lassen (noch schneit es nicht und er schmilzt zu schnell im warmen Haus). Ihr seht also, Musik bietet das beste Instant-Weihnachtsgefühl :)
 
 
Meine (Prä-) Weihnachtsplaylist:
 
 
 
 

Seid ihr schon in Weihnachtsstimmung oder braucht ihr noch gaaanz viel Musik?
 
Alles Liebe
hope 

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