Hallo ihr Lieben!
Habt ihr auch schon einen Bärenhunger? Wir machen heute nämlich Bärentatzen Dessert! Denkt ihr ich will euch einen Bären aufbinden?
Obwohl ich vor ein paar Tagen beim Luftgewehr schiessen mit Freunden einen Stolzen Rang 8 erzielt habe, hab ich dieses Wochendende keine flauschigen Riesen erlegt sondern mich der süssen Versuchung dieser Schokoladenplätzchen hingegeben.
Auf die Idee brachte mich meine beste Freundin die der Meinung war, schon viel zu lange keinen köstlichen Bärenschmaus mehr gegessen zu haben. Was soll ich sagen - Recht hat sie!
Rezept:
Mit diesem leckeren Schmaus haben wir heute den Nachmittag draussen genossen. Wer kann dieser Herbstsonne schon widerstehen? Wir sassen also am See, beobachteten kleine Kinder , Enten die herumschwammen, diskutierten ob wir selbst gerne eine wären (meine Freundin definitiv nicht :), assen Bärenschmaus und wünschten uns mehr solcher freien Sonntage zu haben. Und natürlich mehr Bärenschmaus. Von beidem kann man selten genug haben.
Und bevor mir jemand zu meinen grossen künstlerischen Fähigkeiten als Bärenzeichnerin gratulieren will muss ich gestehen den Bär nicht selbst erschaffen zu haben, so stolz ich auch auf diese knuffige Meisterleistung gewesen wäre. Mein liebster Bär stammt nämlich ausder Feder dem Bleistift von Stefanie von roboti liebt, einem Blog den ich wiederum sehr geliebt habe aber seit einiger Zeit nicht (leider!) mehr online ist.
Kennt ihr Bärentatzen oder sind sie ein Schweizer Phänomen? Und wie habt ihr euern Sonntag verbracht?
Alles Liebe
hope
Habt ihr auch schon einen Bärenhunger? Wir machen heute nämlich Bärentatzen Dessert! Denkt ihr ich will euch einen Bären aufbinden?
Obwohl ich vor ein paar Tagen beim Luftgewehr schiessen mit Freunden einen Stolzen Rang 8 erzielt habe, hab ich dieses Wochendende keine flauschigen Riesen erlegt sondern mich der süssen Versuchung dieser Schokoladenplätzchen hingegeben.
Auf die Idee brachte mich meine beste Freundin die der Meinung war, schon viel zu lange keinen köstlichen Bärenschmaus mehr gegessen zu haben. Was soll ich sagen - Recht hat sie!
Rezept:
1 Tüte Bärentatzen
500 gr. Zwetschgen frisch oder
tiefgekühlt, klein gewürfelt
1 – 2 EL Zucker (je nach Süsse der
Zwetschgen)
1 EL Zimt
250 gr. Magerquark
250 gr. Mascarpone
¼ l Rahm
100 gr. Zucker
1. Eine
Form mit den Bärentatzen auslegen und einige für
die Garnitur beiseite legen.
2. Die
Zwetschgen mit dem Zucker und Zimt weich kochen, auskühlen lassen und
über die Bärentatzen verteilen.
3. Magerquark,
Mascarpone und Zucker zusammen mit dem Handmixer cremig rühren und
anschliessend den steif geschlagenen Rahm unterheben.
4. Die
Mascarpone-Masse auf dem Zwetschgen-Kompott vorsichtig ausstreichen.
5. Das
Dessert ca. 2 Stunden kühl stellen. Vor dem Servieren mit Kakao bestreuen und mit
den restlichen Bärentatzen garnieren.
Mit diesem leckeren Schmaus haben wir heute den Nachmittag draussen genossen. Wer kann dieser Herbstsonne schon widerstehen? Wir sassen also am See, beobachteten kleine Kinder , Enten die herumschwammen, diskutierten ob wir selbst gerne eine wären (meine Freundin definitiv nicht :), assen Bärenschmaus und wünschten uns mehr solcher freien Sonntage zu haben. Und natürlich mehr Bärenschmaus. Von beidem kann man selten genug haben.
Und bevor mir jemand zu meinen grossen künstlerischen Fähigkeiten als Bärenzeichnerin gratulieren will muss ich gestehen den Bär nicht selbst erschaffen zu haben, so stolz ich auch auf diese knuffige Meisterleistung gewesen wäre. Mein liebster Bär stammt nämlich aus
Kennt ihr Bärentatzen oder sind sie ein Schweizer Phänomen? Und wie habt ihr euern Sonntag verbracht?
Alles Liebe
hope
Klingt sehr lecker, werde es nächstes Wochenende ausprobieren!
AntwortenLöschenVielen lieben Dank für deinen netten Kommentar auf meinem Blog Frisch Verliebt.
AntwortenLöschenDein aktuelles Rezept sieht richtig lecker aus. Davon würde ich gern so ein oder zwei Gläser verdrücken. Mmmh... :)
Hab noch einen schönen Mittwochabend.
Liebste Grüße
Anne von Frisch Verliebt