Donnerstag, 28. August 2014

Amsterdam II

 
Hallo ihr Lieben!
 
Erinnert ihr euch noch an meine bereits hier erwähnte Amsterdam Bilderflut? Ja? Ihr seid nun nämlich  mitten im Teil zwei gelandet. Diesmal mit dem zur Ordnung beitragenden thematischen Schwerpunkt "Häuser". Was hätt ich nur dafür gegeben in ein paar dieser Häuser hinein zu schnuppern! Was von aussen schon so hübsch verpackt ist, muss doch auch von innen wundertoll sein. Und in meiner Vorstellung haben eh alle Amsterdamer Stil und Interior-Geschmack auf höchstem Niveau.
 
Die so typisch für Amsterdam stehenden, eng aneinander liegenden Grachtenhäuser waren für mich fast das schönste an der Stadt. Sie sind unverwechselbar und versprühen einen Charme wie man es einem Haufen Ziegeln, Beton und Farbe sonst nie zugetraut hätte.
 
 

Habt ihr die Balken oben an den Giebeln entdeckt? Der Audio Guide im Sightseeing Bus (ja, so sehr touristisch war ich unterwegs :) meinte dass diese noch heute gebraucht werden z.B. bei Umzügen um sperrige Möbelstücke wie Sofas hinauf und hinab zu transportieren.






 




Kommt ihr auch immer mit so vielen Fotos aus dem Urlaub zurück? Und war jemand von euch schon mal in dieser wunderschönen Stadt?
 
Alles Liebe
hope

Sonntag, 24. August 2014

A Bagel Love Story.

Hallo ihr Lieben!

Ich liebe Bagels! Diese typisch amerikanischen Leckereien waren mein Urlaubflirt. Wer sich das ganze nun als authentische Liebelei in den Staaten vorgestellt hat, den muss ich leider enttäuschen, denn es handelte  sich vielmehr um ein romantisches Tête-à-tête in Frankreich.


Doch wie das Schicksal und der gute Geschmack es wollten gab es ein freudiges Wiedersehen zwischen Bagel und mir im Amsterdamer Bagels & Beans. Der Trennungsschmerz war gross als ich wieder zu Hause war. Was habe ich Tränen vergossen und mich in heimischen Läden auf Jagd nach Ersatz gemacht. Doch vergeblich. Abgesehen von ein paar zwielichtig aussehenden Aufback Abklatschen wurde ich nicht fündig. Doch glücklicherweise habe ich vor ein paar Tagen DAS Rezept  gefunden. Nun steht unserer Heirat nichts mehr im Wege. :)

Für alle von euch, die ebenfalls bereit sind ihr Herz an diesen charmanten Kerl zu verlieren,  hier das Rezept. Glaubt mir. Er hat sein Loch am rechten Fleck.



Rezept: normale Bagels (für 10 Bagels)

2 Tassen lauwarmes Wasser
2 EL Ahorn Sirup
1 Päckchen Trockenhefe
2 TL Salz
5 Tassen Mehl (Weiss/Halbweissmehl)

Zum Kochen:
Wasser
2 EL Zucker

1. Mehl, Hefe und Salz in einer Schüssel mischen.
2. Wasser und Ahornsirup ebenfalls mischen und dann zu den trockenen Zutaten geben.
3. Alles vermengen und dann für min. 15 min. gut druchkneten (ich hoffe ihr habt entweder einen trainierten Bizeps oder eine Küchenmaschine :)
4. Der Teig sollte relativ fest und kompakt werden. Ist er es kann der Teig in 10 gleichgrosse Stücke geteilt werden.
5. Kugeln aus den Teigstücken formen, diese flach drücken und mit dem Daumen ein Loch in die Mitte machen um die typische Bagels Form zu erhalten.
6. Die fertigen Bagels auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und eine halbe Stunde aufgehen lassen.

7. In einem grossen Topf Wasser aufkochen lassen. Den Zucker hineingeben und dann die Bagels für jeweils 3-4 Minuten darin sieden. Gelegentlich mit einer Kelle umdrehen.

8. Wer seine Bagels noch mit Sesam, Kürbiskernen oder anderem belegen mag kann dies nun machen.

9. Danach die Bagles in den auf 200 Grad Heissluft vorgeheizten Ofen geben und für 15-20 Minuten backen.

Fertig.

(Rezeptquelle: hier)

Dasselbe Rezept habe ich noch einmal gemacht, diesmal jedoch mit Hälfte Dinkel Weissmehl, Hälfte Dinkel Vollkornmehl. Der Teig wurde so aber viel klebriger und ich musste eine gute Tasse mehr Mehl verwenden und es war immer noch nicht optimal. Doch mit ein wenig Mehl auf der Arbeitsfläche ging es dann. Ich schätze es ist der geringere Gluten-Gehalt der das ganze verursachte, aber bin mir nicht sicher. Auf jeden Fall waren sie auch seeehr lecker. Als kleines Extra habe ich Nüsse und Trockenfrüchte gehackt und am Ende in den Teig eingeknetet.

Rezept: meine Dinkel-Nuss-Frucht Bagels (für 10 Bagels)

2 knappe Tassen lauwarmes Wasser
2 EL Ahorn Sirup
1 Päckchen Trockenhefe
2 TL Salz
3 Tassen Dinkelmehl (weiss)

3 Tassen Dinkelmehl (Vollkorn)
eine Hand voll gehackte Nüsse und Trockenfrüchte (ich nahm Mandeln, Haselnüsse, Aprikosen, Rosinen und Pflaumen)

Zum Kochen:
Wasser
2 EL Zucker

-1. Mehl, Hefe und Salz in einer Schüssel mischen.
2. Wasser und Ahornsirup ebenfalls mischen und dann zu den trockenen Zutaten geben.
3. Alles vermengen und dann für min. 15 min. gut druchkneten (ich hoffe ihr habt entweder einen trainierten Bizeps oder eine Küchenmaschine :)
4. Der Teig sollte relativ fest und kompakt werden. Nun noch die Nüsse und Früchte einkneten. Den Teig in 10 gleichgrosse Stücke teilen.
5. Kugeln aus den Teigstücken formen, diese flach drücken und mit dem Daumen ein Loch in die Mitte machen um die typische Bagels Form zu erhalten. Mehl zum formen verwenden, klebt dann weniger ;)
6. Die fertigen Bagels auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und eine halbe Stunde aufgehen lassen.
7. In einem grossen Topf Wasser aufkochen lassen. Den Zucker hineingeben und dann die Bagels für jeweils 3-4 Minuten darin sieden. Gelegentlich mit einer Kelle umdrehen.

8. Wer seine Bagels noch mit Sesam, Kürbiskernen oder anderem belegen mag kann dies nun machen.

9. Danach die Bagles in den auf 200 Grad Heissluft vorgeheizten Ofen geben und für 15-20 Minuten backen.

Fertig!




Als ersten leckeren Frühstücks Bagel kann ich diesen hier empfehlen. Ich habe einen Dinkelbagel genommen und ihn nochmals im Toaster aufgewärmt, denn seien wir mal ehrlich. Wer von uns möchte schon 2 Stunden früher aufstehen um die Bagels noch ofenwarm zu geniessen. Ich mache sie lieber am Vorabend und vertraue sie am nächsten Morgen dem Toaster an. Dann habe ich auf eine Hälfte Ricotta (austauschbar mit Frischkäse oder auch Quark) gestrichen und Zwetschgen und Honig darauf verteilt. Köstlich!


 
Die zweite leckere Frühstücks Combi wäre dieser Bananen Bagel. Hierfür nahm ich einen normalen Bagel welchen ich mit Frischkäse bestrich. Darauf verteilte ich Bananen, Zimt und ein wenig Ahornsirup. Ebenfalls empfehlenswert.
 
Das schöne an Mr. Bagel ist jedoch dass ich seine Gesellschaft nicht nur Morgens sehr schätze. Nein, auch Mittags mit Frischkäse und Grillgemüse oder mit Karotten und Avocado macht er eine gute Figur. Oder einfach Mal zwischendurch. Oder Abends. Oder Nachts. Die Möglichkeiten sind grenzenlos. 

 
Und für Bagelfreunde auf Reisen: hier die Adresse des Bagel Ladens in Frankreich, hier die Homepage der niederländischen Bagels & Beans Kette.
 
Habt ihr schon mal Bagels probiert und mögt ihr sie auch so gerne?
 
Alles Liebe
hope ©





Freitag, 15. August 2014

Schwarz ist immer schick heute mit der Schwarzwälder-Kirsch Torte

Hallo ihr Lieben!

Schon Coco Chanel erkannte richtig, dass ein kleines Schwarzes immer geht. Find ich auch. In die Rolle des allseits bekannten und beliebten Klassikers schlüpft heute die Schwarzwälder-Kirsch Torte. Schokoladiger Bisquit begleitet von Schlagsahne in rohen Mengen, dazu ein paar Kirschen und Schokostreuseln... Ein Schichtengedicht dass in das Repartoire einer jeden (Hobby)Bäckerin gehört.

An dieser Stelle muss ich zwar gestehen, dass ich diese Torte nicht mal besonders mag. Doch da mein Cousin sich diese zu seinem Geburtstag wünschte machte ich sie natürlich gerne :)

"Mama, wie heisst schon wieder dieser Kuchen mit Schokolade und Rahm?"
"Schokorahm Torte?"
"Nein!"
"Hmmm. Schwarzwälder?"
"Ja! Die möchte ich!"

Nachdem geklärt war um welche süsse Kalorienwucht es sich handelt, warf ich mich in meine allerfeinste Backkluft und schmiss die KitchenAid an. Da viele Kinder anwesend waren entstand dieses Mal die alkoholfreie Variante.



Die Bilder sind nicht gerade eine Meisterleistung, doch ich musste ein wenig spurten beim improvisierten Shooting da wir gleich weiter an die Feier mussten.


Rezept:

für eine 26cm Springform

8 Eier
350g Zucker
knapp 1 Tasse heisses Wasser
50 g Kakaopulver
250 g Mehl

1 Glas / 1 Dose Kirschen
1 l Vollrahm
entsprechende Menge Sahnesteif
Johannisbeergelee (2-3 EL)
evlt. Kirsch
Schokospäne

1. Die Eier trennen. Dass Eigelb mit dem Zukcer und dem Wasser schaumig schlagen. (es braucht siene Zeit, die Masse soll richtig hell warden).
2. Das Mehl und den Kakao hineinsieben und mit einem Teigschaber oder einem Tellerbesen unterheben.
3. Das Eiweiss steif schalgen und ebenfalls vorsichtig unterheben. Den Teig in die Form füllen und glatt streichen.
4. bei 150° Heissluft für 50 Minuten backen.

Der Bisquit kann gut schon am Vortag gebacken und dann in einer Tortenglocke gelagert werden. Falls man ihn am gleichen Tag macht, unbedingt gut auskühlen lassen. Ist der Bisquit noch warm, zerfällt die Schlagsahne.

5. Die Torte in 3 Teile schneiden. Auf die erste Lage Johannisbeergelee streichen.
6. Die Sahne mit dem Sahnesteif nach Packungsbeilage steif schlagen. (Tipp: es geht besser wenn man immer nur einen halben Liter steif schlägt, dann den nächsten.).
7. 1/3 der Sahne auf die 1.Lage geben, dann die 2.Lage Bisquit darauf legen.
8. Die zweite Lage mit ca. 0.5dl Zuckerwasser und Kirsch tränken (Alkohlfreie Variante: Flüssigkeit der Kirschen). Dann darauf die Kirschen verteilen und den zweiten Drittel der Sahne.
9. Den Deckel daraufsetzen und die Ganze Torte mit Sahne verkleiden. Dann mit Schokoladenspänen und evtl. restlicher Sahne verzieren.




Und fertig ist das nicht ganz so kleine, schwarze Meisterwerk. Schneidet euch ruhig ein grosses Stück ab, denn falls das Wetter auch nur annährend so herbstlich ist wie bei uns ist die Bikinifigur dieses Jahr sowieso überflüssig ;)

Und wer auf mehr Innovation im Tortenbusiness setzt, dem seinen Rezepte auch nicht vergönnt, denn hier, hier und hier haben ein paar Köpfe mal wirklich nachgedacht, anstatt wie ich das Rezept der Grossmutter rauszukramen :)




Zuletzt möchte ich mich noch für die vielen lieben Kommentare unter meinem letzten Post bedanken. Ich habe mich unglaublich darüber gefreut und auch über jeden anderen Leser. Danke.

Und ihr? Seid ihr Liebhabern von altbewährten Klassikern oder probiert ihr lieber mal was neues aus?

Alles Liebe
hope

Sonntag, 10. August 2014

{ Let's cook together } Picknick mit Spinatröllchen

Hallo ihr Lieben!
 
Heute gehen wir alle auf Inas Einladung hin picknicken! Ich liebe es zu picknicken und es braucht meist auch gar nicht viel damit es gelingt. Für ein spontanes Picknick packt man schnell ein paar Cherrytomaten ein, Wassermelone, ein leckeres belegtes Brot oder was sonst noch Zuhause rumliegt. Egal was man dabei hat, ein Picknick mit guten Freunden ist immer etwas besonderes und schönes. Die Atmosphäre und Stimmung auf der Picknickdecke ist eine völlig andere als am Esstisch, man geniesst die gemeinsame Zeit mehr.
Hat man ein wenig Vorlaufszeit, kann ich diese Röllchen nur empfehlen. Sie sind so köstlich dass ich ihnen zutraue selbtst eingefleischte Spinatfeinde auf die andere Seite zu locken. Zudem sind sie das perfekte Picknickessen, da sie theoretisch weder Teller noch Besteck brauchen und man sich nicht damit vollkleckern kann. :)
In meinen Picknickkorb sind also diese Spinatröllchen gewandert, ein Glas mit Tomaten, ein Glas Blaubeeren, Haselnüsse für die ich eine Box von hier gebastelt habe & eine Flasche Wasser.


Apropos Planung: Wer die Zeit hat, oder ein besonderes Picknick (beispielsweise zum Geburtstag) veranstalten will, der findet im Internet unglaublich viele Deko, DIY oder auch Rezeptinspirationen. Ein paar Ideen dazu findet ihr auf meinem Picknick Pinterest Board hier und natürlich bei Ina und all den anderen Blogger(innen) hier.
 
 Nun aber zum Rezept:
 
400g gefrorener Blattspinat
100g gefrorene Erbse
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
130 g Ricotta
3 Eier
3 Scheiben (wenn möglich dunkles) Toastbrot
Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Kräuter
Filoteig
 
1. Die Zwiebel schälen und schneide, den Knoblauch pressen. Das ganze dann in ein wenig Öl in der Bratpfanne anschwitzen. Den Spinat und die Erbsen hinzugeben und (falls vorhanden) mit dem Deckel das ganze auf mittlerer Stufe auftauen lassen.
2. In der Zwischenzeit kann man den Ricotta und die Eier vermischen und mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Kräutern nach Wahl würzen. Dann das Toastbrot in Würfel schneiden und dazu geben.
3. Bevor ich die nun aufgetaute Gemüsemischung unter die Masse gehoben habe, habe ich kurz den Spinat ein wenig ausgedrückt damit er nicht mehr so wässerig ist.
4. Spinatmischung unter die Masse rühren. Dann ein wenig der Mischung auf ein Filoteigblatt geben und einrollen. Eni macht es hier ganz gut vor (leider habe ich dieses Video erst danach entdeckt, meine sind nicht ganz so ansehnlich geworden).
5. Die Röllchen bei 200° für circa 20 Minuten backen. Fertig.

 



 
 Geht ihr ebenso gerne picknicken wie ich? Und was nehmt ihr so gerne mit?

xo
hope


Montag, 4. August 2014

Brioche


Hallo ihr Lieben!

Aujourd'hui je vous présente une recettes pour le petit déjeuner: la Brioche.
En général j'adore les boulangeries en France. On y peut trouver des choses magnifiques. Pour le petit déjeuner il y a des croissants, des pains au chocolat, des baguettes et des brioches.
Pour dire la vérité, après mon séjour à Lyon j’étais un petit peu francophile. Maintenant je parle particulièrement avec enthousiasme de la cuisine française comme j’ai si bien mangé chez ma famille d’accueil et dans la ville. Et pour ça, j'ai cette recette pour vous.



So, genug dem Französisch. Heute zeige ich euch ein leckeres Brioche Rezept. Zuhause esse ich meist Müsli morgens, doch in Frankreich ist das unvorstellbar. Nein, in einem richtig französischen Haushalt muss natürlich morgens eine leckere Spezialität von der Boulangerie um die Ecke auf den Frühstückstisch. Alles noch warm und duftend, so dass das Aufstehen gleich viel schöner ist. Zwar ist meiner Meinung nach dieses Brioche Rezept um einiges kompakter und weniger fluffig als jene die ich dort gegessen habe, doch das macht nichts. Lecker schmeckt es alle mal. Wer's noch ein bisschen authentischer mag der soll sich ein Baguette holen, damit sich die Brioche nicht so einsam fühlt und seinen Kaffee nicht aus der Tasse sondern aus einer Schale trinken.  Das macht man dort nämlich so. Oui.






Rezept:

(für eine Cakeform von 24-26 cm)

400g Mehl
1/2 Würfel Hefe
2 EL Zucker
1 dl Milch
1 TL Zucker
150 g weiche Butter
2 Eier
1 Eigelb zum Bestreichen

1. Das Mehl in eine Schüssel geben und eine Mulde eindrücken. Milch abmessen, dann darin die Hefe und den Zucker anrühren. Die Mischung in die Mulde giessen und mit wenig Mehl zu einem Brei anrühren. Diesen dann mit Mehl bestäuben und warten bis er schäumt.
2. Ist es so weit kann man das Salz, die Butter und die Eier hinzufügen und das ganze zu einem glatten Teig kneten (besonders einfach ist dieser Schritt mit dem Knethaken der Küchenmaschine. Alternativ mit Kelle und Händen.).
3. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort aufs Doppelte aufgehen lassen.
4. Den Teig in die eingefettete oder mit Backpapier ausgelegte Cakeform geben und das ganze nochmals 30 min. aufgehen lassen. Vor dem Backen mit Eigelb bestreichen.
5. Für ca. 45 min. auf der unteren Ofenhälte bei 200 Grad backen.
6. Aus dem Ofen nehmen, aus der Form befreien und abkühlen lassen. Voilà.

Wer lieber klassische Brioche mag, mit Kugel obendrauf, der kann gut 3/4 des Teiges in Briocheförmchen oder Muffin Förmchen verteilen und dann aus dem restlichen Teig Kugeln formen und draufsetzen.





Alles Liebe
hope


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