Freitag, 31. Oktober 2014

Ich back's mir - Karotten & Lauch Mini Quiches

Hallo ihr Lieben!

Stellt die Musik an ('cause you know I'm all about that bass... lalala), schwingt die Hüften und Kochlöffel, denn wir backens uns jetzt!
Der Tastesheriff und baldiger Stylesheriff, so modisch wie sie mit Baby zu kochen weiss, will diesen Monat Quiches sehen.



Also. Lasst mich stolz präsentieren (Tommelwirbel!) meine Ich-backs-mir Karotten & Lauch Quiche!



Rezept (für 12 Mini Quiches oder eine grosse)

Teig:
200g Dinkelvollkorn Mehl
1/2 TL Salz
75g kalte Butter
1 dl kaltes Wasser

1. Mehl und Salz in eine Schüssel geben und die Butter gut zerkleinert dazu geben. Die Masse verreiben bis sie gleichmässig krümelig ist (geht auch gut mit dem K-Haken der Küchenmaschine).
2. Das Wasser in eine Vertiefung geben und den Teig rasch zusammenfügen. Nicht kneten.
3. Für min. eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.



Belag:
ca. 4 Karotten (mittel)
knapp 1 Stange Lauch
Petersilie
150 ml Milch
3 Eier
150 Magerquark
Salz, Pfeffer, Muskat, Paprika & Raclettewürze
2 EL geriebener Käse

1. Das Gemüse waschen und vor allem die Karotten sehr klein schneiden (sonst bleiben sie zu hart!).
2. Milch, Eier und Magerquark verrühren. Ordentlich mit Salz und Pfeffer würzen. Ich gab zusätzlich noch etwas Muskat, Paprika und Raclette Würzmischung hinzu.
3. Den Teig mit etwas Mehl auf der Küchenplatte auswallen. Ein Muffinsblech einfetten.
4. Aus dem Teig Kreise ausschneiden und diese ins Blech legen so wie hier.
5. Das Gemüse auf den Quiches verteilen und den Guss darüber giessen. Am Schluss gab ich auf alle noch etwas geriebenen Käse
6. Bei 210° für 25min in den Ofen bis sie eine schöne Farbe haben und der Guss fest geworden ist.



Die Quiches machen sich wunderbar in der Lunchbox, auf einer Etagère bei einer Feier oder auch einfach in der Hand um sie frisch zu geniessen :)




3 Minuten und einen Wikipedia Artikel später weiss ich nun aber dass es sich bei meiner Quiche streng genommen um gar keine Quiche handelt. Denn die wirkliche Quiche ist die Quiche Lorraine und deren Variationen. Andere Kreationen mit Lauch, Brokkoli und anderem leckeren Gemüse läuft eigentlich unter "Tarte". Doch da sich mittlerweile auch die Bezeichnung "Quiche" für diese eingebürgert hoffe ich mir wird verziehen. Und für uns hier im Schweizer Rheintal ist ja eh alles eine "Wähe". Wir kennen solche Probleme gar nicht :)



Wer von euch noch viele weitere Quiche Rezepte sucht wird soll sich doch mal bei allen anderen Ich back's mir Bäckerinnen und Bäckern hier umsehen!

Alles Liebe
hope


Montag, 27. Oktober 2014

Amsterdam Skyline { Zitronen-Mohn Torte }

Hallo ihr Lieben!

Die Fotos heute sind eine Mischung aus schlechter Lichtqualität und noch schlechterer Fotoshop Bearbeitung (Uups!), was ihnen irgendeine Art von angestaubten Vintage Look gibt. Wir tun jetzt alle mal so als ob das extra war. Danke.
Irgendwie passt das ganze aber auch zum Fünfzigsten. Fünfzig ist nicht alt. Fünfzig ist ein wenig vintage und Vintage ist in.


Meine Mama feierte am Wochenende ihren runden Geburtstag. Mit fünfzig tollen, glücklichen Lebensjahren kann ich natürlich schlecht mithalten, doch versuchte ich es mit gefühlten 50 Stunden Arbeit an einer Torte.
Und wenn Torte, dann Zitronentorte, denn alles mit Zitrone steht bei ihr ganz hoch im Kurs. Nur dass alle Konditoreien und Rezepte, sehr zu ihrem Verdruss, mit der Zitrone zu knausern scheinen. Nichts war je zitronig genug und so machte ich es mir nebst der kalorienlastigen Verewigung ihrer momentanen Lieblingsstadt Amsterdam zur Aufgabe, eine genug zitronige Torte zu kreieren.
Das Rezept welches nun folgt wird demnach nicht einen Hauch, eine Note oder einen netten Zitronenduft beinhalten sondern den geballten Geschmack dreier dieser gelben Zitrusfrüchte. Und was soll ich sagen: es war perfekt, denn meine Mama hat sie geliebt.



Rezept Zitronen Mohn Torte:

Mürbeteig:
105g Mehl
50g Butter
25g Puderzucker
1 Eigelb
+ 2 EL Aprikosenmarmelade (braucht ihr später beim Zusammensetzen)

1. Die Butter am besten schon vorher aus dem Kühlschrank nehmen damit sie nicht mehr ganz so kalt ist. Dann alle Zutaten zu einem Teig verkneten (am besten mit dem K-Haken der Küchenmaschine).
2. Eine Springform einfetten und dann den Mürbeteig draufkrümeln und festdrücken, so dass ein schöner Boden entsteht.
3. Knapp 15 min. bei 180g backen.

Biskuit:
5 Eier
250g Zucker
180 g Mehl
knapp 1 Tasse heisses Wasser
Abrieb von 2 unbehandelten Zitronen
2 gestrichene EL Mohnsamen

1. Die Eier mit dem heissen Wasser und dem Zucker schön schaumig schlagen in der Küchenmaschine (bis die Masse fast weiss ist!)
2. Das Mehl nach und nach darauf sieben und vorsichtig mit dem Tellerbesen oder dem Gummischaber unterheben.
3. Die Zitronenschale und den Mohn ebenfalls unterheben.
4. Den Biskuit in eine Sprinform geben und für 45min. bei 160° backen.

Tränken:
Saft von 3 Zitronen
3 EL Puderzucker (eher gehäuft)

1. Puderzucker und Zitronensaft vermischen. Ein Teil wird zum Tränken benötigt, der Rest kommt in die Creme später.



Creme:
500g Mascarpone
4dl Schlagsahne
2 Pkg. Gelatinepulver
2 Pkg. Vanilinzucker
12 EL Zitronensaft Puderzuckermischung (siehe Tränken)
3 EL Puderzucker (oder mehr wer mag - einfach probieren!)
Abrieb von 1 unbehandelten Zitrone

1. Die Mascarpone mit dem Zitronensaft und der Zitronenschale, dem Puderzucker und Vanilinzucker verrühren.
2. Die Gelatine (z.B. von Dr Oetker Gelatine Express ) unterrühren.
2. Die Sahne steif schlagen (bei so grossen Mengen am besten unter zwei Mal) und unter die Masse heben.

Buttercreme:
100g Puderzucker
55g Butter

1. Butter und Puderzucker mit dem Mixer verrühren.

Fondant:
1x weisser Fondant
1x schwarzer Fondant
(gibt es in manchen Supermärkten & sonst in Online Backshops wie z.B. Bakeria
1x Tortenkleber (ich habe meinen auch von hier)

Zusammensetzen:

Für das Zusammensetzen liess ich den Mürbeteig erst auf dem Boden der Springform welchen ich wiederum auf ein Kuchengitter gab (die Torte rutscht darauf ein bisschen, daher ein wenig festhalten :)

1. Den Biskuit in drei Schichten schneiden.
2. Den Mürbeteig mit der Marmelade bestreichen und die erste Schicht des Biskuits daraufsetzen (die Schicht die beim Backen die oben war, denn die Unterseite des Biskuit wird jetzt oben sein da sie am schönsten ist!)
3. Den Biskuit etwas tränken.
4. Die Hälfte der Creme darauf verteilen.
5. Dann die nächste Schicht Biskuit, erneut tränken, den Rest der Creme darauf verteilen.
6. Die letzte Biskuit Schicht darauf geben und an den Seiten mit einer Teigkarte entlangstreichen.

Danach schob ich die Torte vorsichtig vom Boden der Springform auf die Tortenplatte.

7. Die ganze Aussenseite der Torte mit Buttercreme bestreichen. Wollt ihr keinen Fontant zum verzieren benutzen könnt ihr hier schon aufhören (oder auch die Aussenseiten mit der Mascarpone Creme bestreichen!). Wollt ihr aber auch mit Fondant arbeiten müsst ihr die Torte gut mit Buttercreme einstreichen, dass dieser eine gute Grundlage hat.
8. Um den Fondant auf die Torte zu bekommen empfehle ich euch diese Anleitungen hier. Um ihn schön glatt zu bekommen habe ich auch ihr Smoother Hack nachgemacht, nur das ich den Karton erst noch mit Alufolie überzogen habe.
 9. Ist euer weisse Fondant schön auf der Torte (Bravo!) könnt ihr damit starten den schwarzen Fondant auszurollen. Ich nahm dazu wenig Kakao, da dies weniger auffällt als Puderzucker.
10. Für die Häuser habe ich erst Vorlagen aus Papier gemacht, die ich dann ausgeschnitten habe, um mit einem spitzen Messer um sie zu schneiden.
11. Die Häuschen habe ich dann mit dem Kleber auf die Torte geklebt.
12. Und nun, endlich (!) ist sie fertig.

 
Für liebe Menschen und leckere Torten lohnt es sich manchmal auch einen gewissen Mehraufwand zu betreiben. Ebenfalls für schöne Städte wie Amsterdam. So konnte ich mich mit dem Mund voller Zitrone selbst nochmals dorthin zurückträumen.  

 
Welche Stadt würdet ihr gerne auf einer Torte sehen?
 
Alles Liebe
hope

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Kürbis in... schönster Harmonie mit Speck und Birne auf Flammkuchen

Hallo ihr Lieben!

Eigentlich gab es bei mir bereits Samstags diesen leckeren Flammkuchen, doch war ich bisher so beschäftigt (ich bin vielleicht nicht gaaaaanz unschludig. Meine Zeitplanung könnte noch optimiert werden...), dass ich einfach nicht dazu kam das Rezept zu posten.

 
Heute hatte ich eine Philosophie Prüfung. Ich weiss nicht ob es an mir oder an den Texten liegt, doch der Sinn ebendieser erschliesst sich mir einfach nie nach einmaligem Lesen. Normalerweise mache ich mir im Unterricht nützliche Notizen an den Rand wenn die Lehrerin etwas sagt, doch diesmal haben sie mir ausser ein wenig Belustigung nichts gebracht. Neben Nietzsches "Also sprach Zarathustra" schrieb ich: "Schwester war ein schlimmer Finger. Nannte sie Lama."
So. Nachdem wir jetzt alle wissen, dass Nietzsches seine Schwester Lama nannte (Allgemeinbildung sag ich da mal, ne?) können wir uns getrost dem eigentlichen Thema des Posts widmen.
Im Titel habe ich es bereits dezent angedeutet wie köstlich das Gericht ist welches dieses Wochenende unsere Teller zierte. Kürbisflammkuchen! Ein vegetarischer "Flammekueche" mit Kürbis, Birne, Frühlingszwiebeln und Feta für mich  & ein würziger mit Kürbis und Speck. Njam.


Rezept (für 8 Personen)

600g Mehl
1/2 Würfel Hefe
2 TL Zucker
6 EL Sonnenblumenöl
350ml warmes Wasser
1/2 TL Salz

1. Die Hefe im Zucker auflösen.
2.  Mehl, Salz, Öl und Wasser in eine Schüssel geben. Angerührte Hefe dazu und das ganzemit den Knethaken zu einem glatten Teig verarbeiten.
3. Teig ca.1 Stunde zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.

ca. 1/3 Hokkaido Kürbis
2 Frühlingszwiebeln
1 Birne
etwas Feta
1 Töfpchen Crème Fraîche mit Kräutern
Speck

1. Den Hokkaido waschen, aufschneiden, aushöhlen und in kleine Wüfel schneiden (so klein wie möglich, da der Flammkuchen recht kurz im Ofen ist warden sie sonst nicht weich).
2. Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, Birne waschen und schneiden.
3. Mehl auf die Arbeitsplatte geben und den Hefeteig auswallen.
4. Crème Fraîche auf dem Teig verstreichen. Anschliessend belegen mit allem was ihr wollt.
6. Den Flammkuchen in den 220° heissen Ofen geben für 10 Minuten.
7. Herausnehmen und Geniessen.

Die Flammkuchen könnt ihr übriges ruhig dünner machen als ich. Ich hatte nur zu wenig Platz auf den Backblechen für noch dünnere.

Ich bin ja eine eingefleischte (wenn auch vegetarische) Vertreterin der Ansicht dass Kürbis alles besser macht und immer geht. Kulinarisch habe ich mich schon durch einiges gearbeitet, doch gestern bin ich auf einen völlig neuen Verwendungszweck gestossen. Babys in Kürbis. Meine Freundinnen habe ich bereits vorgewarnt dass, sollte ich mal ein Baby haben, ihm dieses Schicksal blühen wird. Falls  jemand von euch einen kleinen Sprössling zu Verfügung hat und  es ausprobiert, bitte schickt mir ein Bild! :)










Wie war eure Woche bisher? Flammkuchen als Wochenends Soulfood kann ich euch mal auf jeden Fall nur empfehlen!

Alles Liebe
hope

Sonntag, 19. Oktober 2014

Freude über den Liebster Award & Fragen rund ums Bloggen

Hallo ihr Lieben!
 
Kuklainegypt hat mir meinen aller, aller ersten Blogaward verliehen, worüber ich mich natürlich riesig gefreut habe. Deshalb & da ich hier auf dem Blog noch nie übers Bloggen berichtet habe freue ich mich ihre Fragen zu beantworten.
 
♥ Was ist dein Lebensmotto oder zumindest dein Lieblingszitat?
 
Ich habe eine grosse Schwäche für Zitate und könnte nur schon mit meinen liebsten locker das Wohnzimmer samt Gang tapezieren. Ich mag beispielsweise "True love will triumpf in the end, which may or may not be a lie, but if it is a lie then it's the most beautiful lie we have". Oder "Be the change you wish for the world".
Oder Julia Childs treffende Weisheit " A party without a cake is just a meeting". Recht hat sie.
 
♥ Was magst du an deinem Blog besonders gern?

Dass ich eine Plattform habe um mich auszutauschen und anderen zu zeigen was gefällt. Lange habe ich andere Blogs gelesen und bewundert und nun besitze ich selbst so eine Wunderseite in der grossen, weiten Welt des Netzes.

♥ Bist du eher perfektionistisch oder zeitsparend beim Bloggen?

Ich hüpfe so zwischen den beiden Gegensätzen hin und her. Ich kann und will nicht zu viel Zeit in einen Post investieren, doch wenn ich etwas poste soll es mir auch gefallen und etwas ordentliches sein. Ich mache also meist einen auf bloggenden Homo oeconomicus und wäge Kosten und Nutzen ab :)

♥ Wie bist du auf deinen Blognamen gekommen?

Als ich vor ein paar Jahren bei skype einen Benutzernamen brauchte bastelte ich mir hopefray zusammen. Hope ist die kreative beste Freundin in einer Romanreihe die ich (noch immer) sehr gerne lese und Fray ist der Nachnahme von Clary aus den "City of Bones" Büchern die ich damals ebenfalls gerne mochte. Als ich mir dann dieses Jahr einen Namen für den Blog suchte kam ich einfach wieder darauf zurück.

♥ Wo hast du deinen bisher schönsten Urlaub verbracht?

Das ist eine gemeine Frage. Denn ich habe das Glück fast nur schöne Urlaube vorzuweisen zu haben. Amsterdam hat mir sehr gut gefallen, ebenfalls die Nordsee an der ich zwei Mal war. Mein Sprachaufenthalt in Lyon zeigte mir nach einer eher schlechten Urlaubserfahrung dass Frankreich doch seine schönen Seiten hat, doch am unvergesslichsten und unvergleichlichsten wird wohl meine Woche Zeltlager in Rumänien bleiben. Es war nicht Urlaub im klassischen Sinne doch ist mir so viel davon geblieben.



♥ Was ist dein Lieblingsstück, das du selbst gemacht hast?

Hohen Erinnerungs und Knuddelfaktor haben die Basteleien die ich noch als kleines Kind im Kindergarten gemacht habe.
Mein derzeitiges Lieblingsstück darf ich aber noch gar nicht verraten, denn es ist noch nicht fertig und soll ein Geschenk werden :)

♥ Kennst du einen männlichen Blogger? Wen?

Ha! Einen. Nicht persönlich, doch lese ich gerne den Blog von Markus, dem Backbuben. Dass er jedoch das einzige männliche Wesen in meinem Feed darstellt liegt wahrscheinlich damit zusammen dass ich vorallem Food und Lifestyle Blogs abonniert habe und die derzeit (noch?) überwiegend eine Frauendomäne sind.

♥ Wenn Geld keine Rolle spielen würde, was würdest du deiner besten Freundin/deinem besten Freund schenken?

Ich denke ich würde mir und meiner besten Freundin einen Flug nach Amerika schenken wo wir dann unsere gemeinsame Freundin besuchen würden.

♥ Hast du schon einmal die Lust am Bloggen verloren? Wenn ja, wie hast du sie zurückbekommen?

Nein. Klar habe ich mal einen Tag mehr, einen anderen Tag weniger Lust zu bloggen, doch das ist okay. Bisher hat der Spass noch immer die Arbeit überwogen und so soll dass auch sein.

♥ Welche Reaktionen und Kommentare auf deine Blogposts freuen dich am meisten?

Alle Reaktionen! Wer reagiert der liest und jedes Mal wenn sich jemand die Mühe macht meinen Blog durchzulesen oder die Bilder anzusehen, freue ich mir ein Loch in den Bauch. Dieses Loch muss dann wieder mit einer Leckerei gestopft werden über die ich hier wiederum berichte. Jemand kommentiert, ich freu mir wieder ein Loch... So läuft das hier :)

♥ Was ist deiner Meinung nach ein absolutes Blogger-No-Go?

Für mich persönlich ist es bloggen nur dass was gebloggt ist. Ich will hinter jedem meiner Posts stehen können. Ich will Spass dabei haben und am Ende ein klein wenig Stolz sein wenn ich auf "Veröffentlichen" klicke.





Der Liebster Award funktioniert folgendermassen (Regeln übernommen von kuklainegypt )

- Die Nominierten erstellen wenn sie Freude an der Sache und Zeit haben ebenfalls einen Post zum Liebster Award und verlinke die Person,
die sie nominiert hat (also mich)
- beantworten die 11 Fragen, die ich stelle
- dann nominieren sie bis zu 11 neue Blogs und informieren sie darüber
- um ihnen dann 11 neue Fragen zu stellen
 
 
Ich würde den Award gerne an die folgenden Blogs weitergeben, denn sie gehören unter vielen anderen tollen Blogs mit zu meinen Liebsten.

heyfoodsister
cake & colors
zum mitnehmen bitte!
Von Honig & Vanille
Frisch Verliebt

Und nun meine Fragen:
 
- Was lest ihr? Blogs, Schmöker, Zeitung, Magazine?
- Was inspiriert euch?
- Wie wichtig ist die Rechtschreibung auf dem Blog?
- Könnt ihr euch noch an euern ersten Kommentar erinnern? Wie war dieses Gefühl?
- Würdet ihr euer Hobby eines Tages gerne zum Beruf machen?
- So von Foodblogger zu Foodblogger: Wie viele Einzelstücke schätzt ihr beherbergt euer Schrank zu Fotografiezwecken?
- Welches Gericht hat euch als letztes aus den Socken gehauen?
- Könnt ihr euch noch an die ersten Blogs erinnern die ihr verfolgt habt?
- Was macht ihr wenn ihr gerade nicht bloggt?
- Denkt ihr, dass das Bloggen euch verändert?
- Und zu guter Letzt eine nicht ganz eigennützige Frage: Welches Kürbisrezept könnt ihr mir ans Herz legen? :)
 
 
Alles Liebe
hope


 

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Die Küche duftet noch nach... Apple Cinnamon Roses with Salted Caramel Sauce!

Hallo ihr Lieben!

Hätte jemand von euch eine Idee für einen guten Einleitungssatz? Einen der Art, der nur so von Kreativität und Charme übersprüht, dass all meine Leser keinen andere Wahl haben als meinem geschriebenen Wort und dem köstlichen Apple Cinnamon Roses-Rezept zu verfallen.

Nehmt es dem Gebäck nicht übel, dass es so ganz ohne Einleitung daher kommt, es liegt nicht an ihm, es liegt an mir .Trennungsspruch No.1, ich weiss, doch Mrs. Apple Rose und ich legen nur eine befristete Beziehungspause ein bis sie das nächste Mal gebacken wird. Wird eh bald wieder so weit sein, so lecker zimtig wie die ganze Küche immer noch duftet.


Im Grunde ist Mrs. Apple Rose nichts anderes als eine Apfelschnecke und zwar aus dem einfachen Grund, dass es keine Zwetschgen mehr gab. Während das Wort "Zwetschgenschnecke" bei mir sofort Lust auf Mehr macht klingt "Apfelschnecke" jedoch so gar nicht sexy. Erinnert mich eher an ungebetene Störefriede im Garten. Igitt! Schnell weiter im Text!

Ich habe mich also kurzerhand für den schickeren englischen Namen "Apple-Cinnamon Rose" entschieden welcher in meinen Ohren fast so lecker klingt wie es dann tatsächlich schmeckt. :)


Rezept:

Quark-Öl Teig (Rezept aus einer alten "Essen und Trinken für jeden Tag", Ausgabe 10, 2004)

300g Magerquark
1 Prise Salz
1/2 TL
70g Zucker
120ml Öl
120ml Milch
500g Mehl

1. Alle Zutaten bis auf das Mehl in eine Schüssel geben und verrühren.
2. Das Mehl dazugeben und mit dem Knethaken zu einem Teig kneten.

Füllung:

4-5 recht grosse Äpfel
150g gemahlene Nüsse (ich nahm Wallnüsse, Haselnüsse und Mandeln)
3 gehäufte EL Rohrzucker
3 TL Zimt
70g Butter
1 EL Wasser

1. Die Nüsse und den Zimt in einer Bratpfanne ohne Öl rösten.
2. Den Zucker dazugeben und die Pfanne von der Platte nehmen.
3. Die Butter und das Wasser hinzufügen. Da die Pfanne noch warm ist schmilzt die Butter und es entstehet eine sehr krümelige Masse.
-> Wer auf das Rösten der Nüsse verzichten möchte kann diese einfach mit geschmolzener Butter mischen.
4. Die Äpfel waschen, halbieren und das Kerngehäuse herausschneiden. Dann in dünne Scheiben schneiden und mit 2TL Zucker und falls vorhanden etwas Zitronensaft in eine Pfanne geben.
5. Mit heissen Wasser überschütten bis alle Scheiben bedeckt sind.
6. Nun auf kleiner Stufe köcheln lassen. Die Äpfel sollten so weich werden dass sie nicht mehr brechen wenn man sie verbiegt. So kann man sie dann nämlich anschliessend gut rollen.
7. Sind sie weich genug das Wasser abschütten.


Zusammensetzen:

1. Die saubere Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig mit einem Wallholz auswallen (ich habe ihn schätzungsweise 50x60 ausgewallt)
2. Die Nussmasse über den Teig krümeln und festdrücken.
3. Den Teig in ca. 4-5 cm dünne Streifen schneiden.
4. Nun habe ich die Apfelscheiben jeweils halbiert und sie so auf den Streifen platziert, dass sie leicht darüber hinausschauen und sich jeweils überlappen. Hier seht ihr wie ich es meine.
5. Nun rollt ihr das ganze vorsichtig zu einer Schnecke auf. Durch die überstehenden Äpfel erinnern die Rollen an Rosen.
6. Am einfachsten gebt ihr die Schnecken nun in ein eingefettetes Muffinsblech. Dann wandern sie für ca. 50min. in den 160° warmen Ofen. Um zu vermeiden, dass sie zu dunkel werden könnt ihr sie nach einiger Zeit mit Alufolie abdecken.
7. Herausnehmen. Fertig.

Ein ganz neues Level von zuckeriger Köstlichkeit erhält das ganze übrigens mit einer Karamelsauce. Ich habe eine gesalzene Karamellsauce gemacht nach diesem Rezept von Jeanny. Mmmh!


Diese köstlichen kleinen Rosen sind nicht ganz unschuldig daran dass meine Ernährung heute grösstenteils aus Äpfeln bestand (Zucker, Butter und andere vermeidlich ungesunde Bestandteile lassen wir mal weg. Nee! Nicht relevant. Der gesunde Apfel zählt!). Morgens Apfel mit Joghurt, Nachmittags die restlichen Äpfel der Apple Cinnamon Roses und Abends zwei Ebendieser in leckerstem Karamell ertränkt.


Was habt ihr dieses Jahr schon leckeres aus Äpfeln gemacht? Ich freue mich immer über neue leckere Ideen!

Alles Liebe
hope

Sonntag, 12. Oktober 2014

Amsterdam III

Hallo ihr Lieben!

Während ich in der Sonne Barcelonas weile, verwöhne ich euch mit einer weiteren Episode meiner Amsterdam Bilderflut. Ohne viele Worte dafür mit vielen Bildern. Diesmal: Leben an der Gracht mit Blick auf hübsche Häuschen.



 

 



Alles Liebe
hope

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Kürbis in ... Spaghetti Form mit Chilli sin Carne {+ selbstbemalter Teller }

Hallo ihr Lieben!

Kennt ihr den Spaghetti Kürbis? Ein schnittiger, eleganter Hybrid aus Pasta und Kürbis mit italienischem Touch, der bisher ein Leben abseits der Scheinwerfer verbrachte.
Dementsprechend neugierig war ich auch bei unserer ersten Begegnung. Optisch sah er noch ganz unscheinbar gelb aus, zu schneiden geht er genauso unmöglich wie alle anderen der Gattung Kürbis. Immer wenn man kurz davor ist das Messer hinzuschmeisse, den Schweiss als vergebliche Liebesmüh zu betrachten und die Stichsäge als letzte Waffe aus Vaters Werkzeugkeller zu befreien gedenkt, schafft man es doch noch mit letzter Kraft aus bisher ungeahnten Reserven.
Endlich geöffnet zeigte er sich noch ganz normal. Kerne, Fruchtfleisch. Es blieb spannend.
Als ich ihn aus dem Ofen nahm und mir die Gabel schnappte bildeten sich tatsächlich durch schaben mit ebendieser Spagetti ähnliche Fädchen. Toll! Welch Wunder der (Kürbis)Natur! Ich warte jetzt noch auf den Orecchiette und den Penne Kürbis, dann wär ich vollends zufrieden :)
Im Zuge der Globalisierung und der international angehauchten Küche gab es zu den unkonventionellen Spaghetti ein Mexikanisches Chilli con sin Carne.



Da er wirklich noch nicht so bekannt ist versuch, Betonung auf versuch, ich  mal den Geschmack zu erklären. Er ist faseriger als meine liebsten Kürbisse, Butternut und Hokkaido, zudem fehlt ihm ihr nussig-kartoffeliges Aroma. Er ist wässeriger mit einem geringeren Stärke Anteil.

Rezept:
 
Spaghetti Kürbis:

- 1 Kürbis

1. Den Kürbis waschen und halbieren (ihr schafft das!). Aushöhlen und mit der Schnittfläche nach unten in eine ofenfeste Form geben.
2. Den Kürbis für ca. 40min bei 190° im Ofen garen, dann heraus nehmen. Das Fruchfleisch sollte sich nun leicht mit einer Gabel heraus schaben lassen, so dass Nudelähnliche Fädchen entstehen.
3. Beide Hälften so ausschaben, die "Spaghetti" noch etwas salzen & fertig!

 
 
Chilli sin Carne

1 Chilli con Carne Gewürzmischung (z.B. diese. Schnell & lecker :)
1 Dose Kidneybohnen
1 Dose gehackte Tomaten
1 Dose Mais
1/2 Lauch
1 Räuchertofu
1 EL Tomatenmark
2 dl Wasser

1. Die Packungsbeilage der Gewürzmischung lesen.
2. Tofu in kleine Bröckchen brechen oder würfeln, Lauch waschen und schneiden, alles Dosen öffnen.
3. Tofu und Lauch mit Öl in der Pfanne anbraten (ich musste hier schon einen Teil der Mischung hinzugeben).
4. Bohnen und Mais hinzufügen, kurz weiterbraten.
5. Die Tomaten dazu, Temperatur zurückschalten, Tomatenmark dazugeben ebenso wie das Wasser und die (restliche) Gewürzmischung.
6. Garen lassen. Geniessen.



Warum ich zwei Tage vor meiner Abreise nach Barcelona das dringende Bedürfnis verspürte einen Teller zu bemalen kann ich mir immer noch nicht erklären, doch entstand aus diesem zu befriedigen geltenden Drang ein (schnelles) DIY.



Teller Do It Yourself

Ihr braucht:

- 1 Teller
- 1 Pinsel
- Keramikfarbe (oder einen Keramikstift)

Die Anleitung ist eigentlich auch durch eine Portion guten Hausverstand ersetzbar, doch zur Sicherheit schreib ich sie mal (you never know!).
Den sauberen Teller auf eine Unterlage geben und mit der Keramikfarbe erst den schwarzen Rand malen. Dann das Muster auftragen. Immer grosser Strich, mittlerer, kleiner, mittlerer, grosser, mittlerer ... Prinzip verstanden? ;)
Wenn ihr fertig seid das ganze im Ofen brennen (schaut auf der Packung euerer Farbe nach, mein Teller musste für 30min. in den 160° heissen Ofen). Fertig.


Ein weiterer Multitasking Tipp: Teller selbst bemalen ist eine tolle Idee vor diesem Rezept. Ist dieser fertig gebrannt kann man den vorgeheizten Ofen 1a für den Kürbis brauchen. Logistisches Küchendenken und so.  :)


Habt ihr den Spaghetti Kürbis schon mal ausprobiert? Und was macht ihr so in den bevorstehenden Ferien?

Alles Liebe
hope

Sonntag, 5. Oktober 2014

Autumn wishlist

Hallo ihr Lieben!

Ich liebe Listen. Themen die mich normalerweise nicht die Bohne interessieren, jedoch durch das Wunderwerk der Nummerierung in eine Reihenfolge gebracht wurden, wecken auf einmal Interesse in mir. To-Do Listen, Nominierungslisten, Ranglisten und allen voran Wunschlisten.
Darum zeige ich heute meine Herbstwünsche.


{1} Herbst ist Serienzeit. Also eigentlich ist das ganze Jahr über Serienzeit, doch im Herbst erreicht das schlechte Gewissen seinen Tiefpunkt. Während man im Sommer doch eigentlich die Sonne draussen geniessen sollte kann man bei Nieselregen im Herbst nichts besseres tun (so rede ich mir ein) als zusammengekugelt auf der Couch eine Folge nach der anderen zu schauen. Bestens dafür geeignet: Masters of Sex. SO gut!
{2} Immer wenn ich eine sehe schaltet sich unverzüglich dieses haben-will Gefühl ein. Ich schätze ich brauche demnächst so ein Schätzchen.
{3} Wenn draussen Herbst ist muss auch drinnen Herbst sein. So einfach ist das, und so einfach und toll ist das Design dieses Geschirrtuchs. Fast zu schade zum Abtrocknen. Es wird seine Bestimmung wohl eher als Dekorativer Staubfänger am Backofen finden oder zu einem Kissen umgenäht werden. :)
{4} Sweather weather. Dieses tolle Exemplar kuschelt sich als Fellersatz prima an & hält flauschig warm.
{5} Diese Kette von nicenicenice ist wirklich sehr nice & enthält praktischerweise alle Grundtöne meiner Garderobe (ja, blau, blau, blau sind alle viele meiner Kleider. Ich arbeite wie ihr sehen könnt jedoch schon an Gegenmassnahmen).
{6} Diesem Cardigan sieht man den Kuschelfaktor schon an. Ich male mir schon aus wie ich darin mit einer Tasse warmen Tee im Garten sitze. Landschaftsromantik pur wie in Rosamunde Pilcher Filmen, nur mit mehr Stil. :)
{7} Auf die zarten Schmuckstücke von hirn&herz bin ich in Lyon gestossen & es war ein 'coup de foudre'. Die Superheldenkette habe ich bereits (mein absoluter Liebling) & für den Herbst würde ich diese Blätterohrringe noch gerne meiner Sammlung hinzufügen.

Das wären meine materiellen Wünsche. Ich wünsche mir aber auch noch so viele andere Dinge, die mir ebenso wichtig sind. Ich wünsche mir Zeit, Herbstsonne, ich wünsche mir durchs Laub zu laufen, heisse Marroni zu esse, ich will mich bei Regen drinnen einkuscheln, wünsche mir noch ganz viel Kürbissuppe mit meinen Liebsten zu essen und meine Lieblingszeit einfach zu geniessen.

Schreibt ihr auch gerne Listen? & was wünscht ihr euch so in diesem Herbst?

Alles Liebe
hope

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Ein Blätter DIY für den #halloherbst14

Hallo ihr Lieben!

Die mindestens so herbstaffine wie tolle Juli läutete schon vor ein paar Wochen den #halloherbst14 ein. Inspiriert von ihr und der durch Kürbissuppe ausgelösten herbstlichen Stimmung kam ich auf diese Idee.



Ihr braucht:

- Bunte Herbstblätter
- Schablonen (gekauft oder selbstgebastelt)
- Cutter
- Schneideunterlage
- Blätterpresse oder schwere Bücher zum beschweren
- Zeitung und Papier für die Presse
- Bilderrahmen
- Doppelseitiges Klebeband



1. Sammelt euch schöne Herbstblätter. Nicht alle funktionieren gleich gut. Manche verlieren leider beim Pressen ihre Farben, zudem ist empfehlenswert dass sie noch nicht zu sehr gewellt sind sondern recht flach, da sie so schöner werden in der Presse.

2. Schneidet mit Hilfe der Schablonen die gewünschten Zeichen, Buchstaben oder Muster aus euern Blättern heraus. Nehmt dazu eine Schneideunterlage um euer Projekt nicht ungewollt im Tisch zu verewigen. Beim Schneiden der Formen bitte vorsichtig sein. Ich habe die Erfahrung gemacht dass es besser geht wenn man bei den feinen Äderchen nicht schneidet sondern sie eher durchsticht.

3. Die Blätter zwischen Papier und Zeitung in die Blätterpresse geben. Wer keine hat kann sich vielleicht dieser Methode bedienen.

4. Ca. eine Woche später wenn die Blätter trocken sind könnt sind könnt ihr sie mit dem Klebeband auf ein geeignetes Stück Papier (auch hübsch: eine Seite aus einem alten Buch) kleben und in die Rahmen geben. Fertig!


Also ich finde das Blätter Grüppchen macht sich toll in meinem herbstlichen Ecken. Die notwendige Portion Waldtiere (eigentlich wollte ich ein Eichhörnchen, doch scheinbar war ich nicht die einzige mit diesem Bedürfnis...) und Kürbis machen die Herbststimmung noch perfekt.





Kleiner Exkurs: Vor ein paar Jahren musste ich für die Schule ein Blumen und ein Blätterherbarium machen. Ich habe es gehasst. Gehasst! Erst einmal musste man mit Liste und Bestimmungsbuch bewaffnet durch Feld und Wiese stapfen (nein, besser nicht stapfen sondern schleichen. Man weiss ja nie ob man sonst ein potentielles Suchobjekt zertrampelt...). Dachteste endlich ebendiese gesuchten Gewächse erspäht zu haben, mussten sie genauestens unter die Lupe genommen werden und mit der Beschreibung im Bestimmungsbuch verglichen werden (spitz gezackte Blätter in Bodennähe, feine Härchen am Stiel, aha, aha...) um auch ja nicht die Falsche neinzupacken. Dann mit der Ausbeute nachhause um alles in hunderten Schichten Blättern und Zeitung in die Presse stopfen. Und damit die ganze Arbeit nicht um sonst war, das ganze Papierzeugs noch regelmässig auswechseln, nicht dass man nach einer Weile ein schimmliges Unheil vorfindet.
Kurzum: Nach Abgabe der Herbarien war ich kurz davor die zum Symbol dieser Quälereien gewordene Pflanzenpresse entweder in hohem Bogen aus dem Fenster zu werfen oder rituell auf einem Scheiterhaufen zu verbrennen. Heute, ein paar Jahre nach dem Frust, bin ich froh keines von beidem getan zu haben, sondern sie lediglich ins Exil auf den Dachboden verfrachtet zu haben. Denn für diese kreative Renaissance des Blätterpressens war ich noch froh um sie.



Für alle die sich gewundert haben was ein DIY auf einem Food Blog macht - Tja. Ist eigentlich gar kein Food Blog. Ich verzeihe jedoch allen, denn bei nur 3 nicht Essen behandelnden Posts ist das auch schwer zu erraten. Was soll ich sagen - mein Lifestyle scheint wohl hauptsächlich aus Essen zu bestehen. Mal schauen ob ich im Oktober mehr Abwechslung bieten kann :)


Habt ihr auch schon den Herbst in euer Zuhause gebracht?

Alles Liebe
hope



Bezugsquellen:
 
Hirsch: Depot
herbstliche Blumen: Depot Vorjahr (aber auch dieses Jahr wieder schöne im Sortiment)
Kürbis: Bauernhof
Postkarte: IKEA (Modell bereits ausgelaufen)
 

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